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13.07.2011, der Tag der Geburt Nach nur 3 kräftigen Presswehen von Anju, "rutschte" Calito um 06.30 Uhr, der erste des C-Wurfes, mit seinen 550 Gramm als schwarzmarkener Rüde in dieses Leben. Unsere süße Anju schaute nicht schlecht, was da so in ihr steckte und letztlich in der Wurfkiste piepte und quietschte. Calito hat mit eisernem Willen den Weg für die weiteren C-lie's geebnet. Im Gegensatz zum A- und B-Wurf hat Anju die "Frauenquote" beinahe wieder ins Lot gebracht, denn 5 Hovimädels gegenüber 3 Hovirüden ist was für unsere Frauenpower. Dafür hat Anju es aber dann wirklich spannend gemacht. Der letzte kleine Drei-Ruten-Berger verließ erst um 18.30 die mütterliche Bruthöhle. Ein schwarzmarkenes Mädchen, das scheinbar einen sehr weiten Weg durch die Uterushörner nehmen mußte und deshalb von uns den namen Crossi verliehen bekommt. Außerdem sieht Crossi aus wie ihre Mutter und wir fanden schon immer, unser "Springinsfeld" Anju sollte eine ihr ähnliche Tochter mit Namen Crossi haben. Unser Wunsch, das wenigstens Anju einen anzahltechnisch stressfreieren Wurf haben möge als unsere Achtel wurde erfüllt, aber am wichtigsten, alle 8 Pelzknäule sind gesund, munter, propper und : natürlich wunderschön. Anju stand ihrer Mutter in nichts nach und so wurden auch dieses Mal wieder so einige Laken und Tücher die sie während der Geburt feinsäuberlich filetierte Füllmaterial für die Mülltonne. Anju hat sich wacker geschlagen, selbst alle Welpen ausgepackt, abgenabelt, sauber und trocken geleckt, als ob sie das schon immer getan hätte. Am Faszinierndsten für Anju war, das diese kleinen Schnurpels so merkwürdige Geräusche von sich gaben. Anju drehte bei jedem Laut den ganzen Tag immer wieder völlig konfus den Kopf , hielt den Atem an und lauschte. Wir kamen nicht ums Schmunzeln herum, wenn sie wieder aufsaß, den Kopf bis zum Anschlag nach rechts und links drehte und ihren Kindern zuhörte. Nun ist unser eigenes Hundekind also Mutter geworden und wir sind unheimlich stolz auf Anju, sie macht das einfach super toll und es ist süß anzusehen. Sie ist etwas erschöpft, aber erholt sich recht gut. Und jetzt murmelt, grunzt, piepst und schmatzt es wieder in unserer Wurfkiste und wir können uns garnicht satt sehen, an diesen kleinen "Knautschkes" |
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21.07.2011,
1. Woche Nachdem die Pelzknäule die Strapazen der Geburt gut überstanden haben, widmen sie sich nun dem, was sie am besten können, säugen, schlafen, entleeren, säugen, schlafen, entleeren........! Und dennoch ist jeder Augenblick besonders. Unsere C-lie's nehmen ordentlich zu, die Pigmente beginnen sich zu verstärken und man sieht schon erste wackelige Stehversuche. Außerordentlich putzig sieht es aus, wenn ein Zwerg - kann ja noch gar nicht laufen - sich versucht mit dem Hinterlauf am Kopf zu kratzen, dabei umpurzelt und ins Kullern kommt. Dann ist größte Not angesagt. Man schreit was das Zeug hält, damit Mutti ja wieder den Kontakt mit ihr/ihm oder den Geschwistern herstellt. Das Gemurmel und leise Gepiepse in der Wurfkiste hat beinahe etwas Therapeutisches. Es ist ein Zeichen von höchstem Wohlbefinden unserer pelzigen Freunde. Anders sieht es aus, wenn Mutti kommt und für einen ordentlichen Toilettengang der Kleinen sorgt. Dabei wird Welpe für Welpe so lange geputzt, bis sicher ist, da kommt nix mehr raus. gerade Chaplin findet das unheimlich blöd, kommt aber nicht gegen Mutti an und muß sich dann doch der großen warmen Rubbelzunge von Anju ergeben. Wenn sich Anju zum Säugen hinlegt, geht schon ordentlich die Post ab. Es wird um die besten Plätze gerangelt und um die Wette gekrabbelt und notfalls wird auch schon mal ein Geschwisterchen "brutal" so lange gedrängelt, bis man die Zitze für sich erobert hat, obwohl ja genug da sind. Ansonsten sind die Süßen aber außerordentlich ruhig und entspannt. Anju geht es dabei bestens. Sie ist eine sehr stolze und hingebungsvolle Mutter. Mittlerweilen liegt sie nicht mehr rund um die Uhr in der Wurfkiste, sie liegt auch schon gerne mal etwas länger daneben oder auf dem Bett neben der Wurfkiste, was wir ihr gerne zugestehen. Die Temperaturen, die säugende Hündinnen erschaffen für ihre Kinder sind enorm und kosten auch sehr viel Energie. Sie hat verstanden, das sie sich sogar ausruhen muß. Am Montag war unsere erste Wurfabnhame durch unsere Zuchtwartin Daniela Dill. Zu unserer großen Freude sind keine zuchtauschließenden Fehler festgestellt worden und alles ist genau so, wie es sein soll. Anju hat sich riesig über den Besuch gefreut und absolut entspannt ihre Kinder zur Begutachtung Danielas Händen anvertraut. Während der Wurfabnahme hat Anju in aller Ruhe und ausgiebig die Kleinen gesäugt und alles gelassen beobachtet. Und was uns betrifft, so ist es lediglich die nächtliche Ruhe, die uns fehlt, weil wir unsere Erstgebärende nicht allein lassen möchten. Und da sie nun mal aller halben Stunden oder sobald sich etwas laut in der Kiste rekelt in Aktion tritt, sind wir imer mit einem Auge oder Ohr dabei. Auch wenn Anju alles wirklich hervorragend meistert und es eigentlich keinen Grund gibt, wir beobachten alles gern. So können wir sicher sein in eventuellen Notfällen zur Stelle zu sein , oder Anju auch schon mal zu unterstützen, wenn mitten beim Säugen z.B. ein Zwergi sich ein wenig verirrt hat und dann das Haus zusammen schreit. Anju ist dann immer hin und her gerissen, was sie tun soll. Säugen oder "Retten"? Wir wechseln uns mit dem Schlafen neben der Wurfksite einfach im täglichen Wechsel ab. Und um ehrlich zu sein, so müde man manchmal dann auch ist, man möchte nicht eine Minute davon missen. |
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24.07.2011 Während der Sommer hier eine gehörige Pause macht, wachsen und gedeihen unsere Pelzgesichter zusehends weiter. Die Gewichtsentwicklung ist wie sie sein soll, alle nehmen stetig und in immer größeren Schritten zu. Die Markenzeichnung wird immer stärker, Nasen und Pfoten sowie Lippen und Augenränder färben sich rasant durch und mittlerweilen wird Mutti auch schon nur gerochen, wenn sie mal eine Pause vor der Wurfkiste macht und ein Wusel in der Nähe liegt. Dann wird in Art eines Domino-Effektes Alarm geschlagen und man wird wach, jammert und piepst herzerweichend, damit Mutti auch ja zu einem kommt. Da die Wauzie's jetzt auch schon ihre ersten Schritte tun - obwohl sie noch nichts sehen können- reagiert Anju prompt und ist zur Stelle. Vor dem Säugen aber kommt das Putzen. Es ist ihr scheinbar wichtig, das alle gewaschen und geschniegelt an der Milchbar erscheinen. Und wer sich bis dahin geschickt entzogen hat, wird auch schon mal etwas unsanft zum Toilettengang mittels Anju's Zunge gebeten, auch wenn es heißt dabei kopfüber auf den Rücken gedreht zu werden. Die Nächte sind bis auf die "Schmatzeinheiten" ruhiger geworden. Nur wenn die Milchbar eröffnet wird, dann rappelt es ordentlich in der Kiste. Da Anjus Bauch schon ordentliche Kampfspuren um die beste Zitze zeigt, haben wir heute das erste Mal die kleinen süßen Krallen geschnitten. Man kann nicht sagen, das die C-lie's von der Maniküre begeistert waren. Aber all das Winden und Schimpfen nützte den Knautschke's nichts. Anju schaute sich alles hoch interssiert an und überwachte unser Tun. Wir wiederum könnten den ganzen Tag die kleinen Krabbelwürmer beobachten. Die Zeit vergeht so schnell und wir genießen den Welpengeruch und die Geräusche, die immer hündischer werden. |
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27.07.2011 Die Kleinen sind genau 2 Wochen alt. Während endlich ein wenig Sommergefühl vorübergehend durch ein wenig Sonne aufkommen kann, wachsen unsere Murkels weiter und weiter. Alle sehen ordentlich rund und mopsig aus, auch wenn die Kopfform noch denen von kleinen Hippo's ähnelt. Langsam aber sicher beginnt das große Krabbeln, die Ruhezeiten in der Kiste werden deutlich kürzer und Anju hat Hochkonjunktur an der Milchbar. Die erste Wurmkur hat den Süßen so garnicht geschmeckt. Es war schon interessant, welche akrobatischen Gesichtszüge so kleine Hunde annehmen können, wenn sie versuchen etwas aus dem Mäulchen wieder raus zu bekommen. Da wurde nicht nur regelrecht gemeckert, es wurde auch schon mal probiert, sich angewiedert zu schütteln, was aber nur dazu führte, das man auf die Nase purzelte. Mittlerweilen sind die Augen so gut wie offen und kleine blaue "Knöpfchen" schauen (noch) ins Leere, denn die Sehkraft wird sich erst in den nächsten Tagen verstärken. Das Laufen wird immer besser. Man kann jetzt schon mit kleinem Verschnauf-Sitz einmal rund herum die Wurfkiste ablaufen. Manchmal wackelt das eine oder andere Beinchen noch, oder ein Geschwister'chen liegt im Weg, aber man kommt gut vorwärts. Notfalls schiebt man sich drunter durch, oder krabbelt einfach drüber. Wobei man da schon mal feststellt, ach, ist ja auch gemütlich, bleib ich mal liegen und mach ein Nicker'chen. Außerdem beginnt mann jetzt auch schon gegenseitig mit ersten Putzversuchen. Die Geräuschkulisse in der Wurfkiste wird stärker. Anju ist jetzt mehr gefragt, schließlich muß ein lautet Piepsen ja zwangsläufig ihr gelten. Anju geht zwar mittlerweilen ganz gerne mit uns schon für etwas länger in den Garten, aber wenn es drinnen lauter wird, ist sie nicht mehr ansprechbar und es gibt nur noch eins: IHRE BABY's. Wir sind nach wie vor ganz entzückt, wie toll, entspannt, gelassen und sicher Anju alles meistert, wie oft sie ihre Kleinen betreut und säugt und wie sie ganz genau zu wissen scheint, was sie wann tut. Dementsprechend ist auch endlich ihr Appetit, so daß sie immer ordentlich für Nachschub an der Milchbar sorgen kann. Für uns ist es ein kleines Wunder. Hatten wir doch im A-Wurf mit 13 Wusels einen Rund-Um-Dauer-Betrieb unsererseits zu leisten und im B-Wurf ebenso, als eine Mastitis von Achtel uns zwang, sie von den Welpen abzusetzen und selbst in die Rolle schlüpfen zu müssen. Dieses Mal können wir den Wurf genießen, auch wenn es mit vielen größeren und kleineren Aufgaben an uns verbunden ist. Die Nächte sind immer noch etwas unruhig, da Anju mindestens 3 Mal in der Nacht ihren Nachwuchs zum Trinken ruft und ausgiebig putzt. Das ist etwas, da kann niemand von uns schlafen. Wir könnten ganz sicher Anju jetzt auch schon alleine mit den Kleinen über Nacht lassen, aber wir möchten es nicht, sind lieber immer vor Ort und nah am Geschehen, so geht nichts an uns vorbei. Und Anju findet es auch gaaaaanz große Klasse, daß sie diese Aufmerksamkeit bekommt. Es kann nichts schaden, daß wir sie zumindest verbal unterstützen und ihr zeigen, wie stolz wir eigentlich auf sie sind. Sie ist schließlich das erste Mal Mutter und niemand hat ihr gezeigt, was sie tun muß . Wir sind wirklich sehr glücklich und Anju auch und den Kleinen geht es auch super gut. Was wollen wir mehr?!!!! |
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31.07.2011 Die letzten Tage waren zwar von unendlich viel Regen geprägt, aber unsere "kleine" Meute hat es sich in der Wurfkiste so richtig gut gehen lassen. Die kleinen Glücksbringer sind absolut groß geworden, haben kräftig zugenommen und saugen Anju im wahrsten Sinne des Wortes die Kraft aus dem Körper. In unserem "Achter" (weil 8 Welpen) gibt es jetzt schon kleine Kapitäne, Steuermänner und kleine Genießer. Während Caprice eindeutig sehr kommunikativ ist und das Kommando hat, hat Chaplin ganz klare Vorstellungen, wer zuerst an der Milchbar sein darf und vor allem wo. Crisu ist absolut unauffällig und "schleicht" sich ohne große Geräusche an die besten Plätze und verhaart dort auch gegen jeden und stärksten Konkurenzkampf und genießt dies auch. Ist er fertig, geht er auf Muttie's Beine und legt sich zum verdienten Nickerchen auf Mutti. Chinny macht gerne etwas Lärm, wenn zum Angriff auf die Milchbar gerufen wird, Crossi ebenso und Clärchen ist ganz ruhig und schiebt sich notfalls unter allen Geschwistern durch, bie sie an der richtigen Trinkstelle ist. Calito ist wie Chanty eher gemütlich und beide verstehen manchmal die Eile der anderen nicht. Dennoch sind beide stark am Schimpfen, wenn sie dann nicht doch noch einen ausgiebigen Schluck nehmen kann. Nach dem Trinken geht es los. Da wird schon mal geglaubt, man könne jetzt schon kleine Sprünge machen, was absolut daneben geht und immer mit einem kleinen Kabolz endet. Außerdem umwandert man jetzt geimesam als Wandergruppe den Rand der Wurfkiste. Es ist ja gut und schön, das die Augen auf sind, aber es ist doch eigentlich viel zu hell am Tag für so ein Hovi-Baby. Also sucht man dunkle Ecken. Wohl dem, der ein Geschisterchen gefunden hat, da drängelt man sich dann drunter. Der Drang nach Dunkelheit hält jedoch nicht lange an und schon liegen alle kreuz und quer in der Wurfkiste verteilt und schnörcheln vor sich hin. Zwischenzeitlich wird dann auch schon mal ein wenig gespielt. Man kann die Füße vom Bruder ins Mäulchen nehmen und ordentlich dran zutschen, man kann eine Rute finden und darauf rumkauen, man kann aber auch ganz einfach mal den Zipfel eines Tuches erwischen und den mal ordentlich schütteln und Bescheid geben. Alles in allem entwickeln sich die Knutschmurmeln hervorragend und man kann schon mal etwas hören, was ein Bellen sein könnte, oder auch gerne mal ein Knurren, weil jemand das Beinchen nicht loslassen möchte. Anju ist einfach nur super. Es gibt immer wieder Tage, wo ihr offensichtlich schlecht ist und wo unschöne Darmwinde sie quälen, aber sie hält sich tapfer und kümmert sich so sehr, dass sie danach mit lautem Schnarchen umfällt und sofort schläft. Die Hinterlassenschaften der Kleinen werden größer und sie nimmt immer noch alles schön aus der Kiste auf, so daß ihre Kinder immer schön im Sauberen liegen. Man merkt ihr jedoch an, langsam schmeckt es ihr nicht mehr. Sie ist wirklich süß mit ihren Zwergen und beobachtet alles, was wir mit ihnen tun. Ist sie nicht sicher, ob wir das auch richtig machen, zeigt sie ganz deutlich, das sie uns beobachtet, indem sie sofort beginnt die Kinder zu putzen, so z.B. beim Wiegen. Unsere Nächte sind unverändert kurz, aber auch schön. Wir sind sehr glücklich mit unserem "Achter ". |
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04.08.2011 Stressige Tage begleiten uns. Wegen einer gesundheitlichen unerwarteten Katastrophe, waren unsere Eltern gezwungen in eine behindertengerechte Wohnung zu ziehen und dies kurzfristig. Deshalb hatten wir in den letzten Tagen ordentlich zu tun zwischen Umzug, Welpen, den großen Mädels und der Pflege unserer Mutter. Unsere Knuffels waren unser Ruhepol, auch wenn dies wörtlich nun wirklich nicht mehr stimmt. Die pelzigen Freunde entwickeln sich zu echten Knutschkugeln und sind jetzt 3 Wochen alt. Immer mehr tritt der individuelle Charakter hervor und momentan sind ganz klar Chaplin und Caprice kleine Entdecker geworden. In ihrer Entwicklung sind sie momentan an der Spitze, immer auf Tour und es gibt immer ein Geschwister zum spielen - jedenfalls aus ihrer Sicht -. Das Spielen der Zwerge miteinander wird lustiger und schneller, leider auch lauter. Aber das ist absolut o.k., auch wenn wir noch so müde sind, es ist hinreißend, welche Laute da aus den kleinen Hunden kommen, welche Bewegungen, und wie der erste Hüpfer schließlich gelingt und man voller Übermut den nächsten versucht. Ja und wir haben auch die kleinen berühmten "stille Wasser". Gaaaanz unauffällig und immer süß, aber wohl wissend, was sie tun und wann und mit wem. Crisu und Clärchen wirken besonders süß in ihrer Art. Aber wenn man sie beobachtet, sieht man, sie haben es ebenso hundepfotendick hinter den kleinen Pelzohren wie die anderen, nur, sie machen es unauffällig und leise. Calito macht und sagt was er will, ebenso wie Crossi, klar, durchschaubar und ohne Schnörkel in den Ausführungen. Aus Erfahrung wissen, wir, nichts von dem wird so entschieden bleiben, die Rollen werden sich noch vertauschen, aber zur Zeit erleben wir die Zwerge genau so. Und wer weiß, wir haben da so eine Ahnung, wer jetzt schon Einblick in seine Zukunft gibt. Das öffnen der Wurfkiste war für die Wuffels ein Erlebnis. Aha, die Welt ist ja noch größer.....! Es war verblüffend zu sehen, wie gut die Glücksbringer auf den verschiedenen Böden zurecht kommen. Natürlich gab es erst einmal vorsichtigen Bodenkontakt, aber dann ging da die Post ab. Und schon zeigten sich die ersten Innenarchitekten, die doch mal das Tuch aus der Wurfkiste mitnehmen wollten. Schließlich sind die Zähne mitten im Durchbruch und da braucht man auch sein Knautschtuch. Außerdem haben wir angefangen Brei zu füttern. Nicht das Anju nicht permanent und wunderschön anzusehen ausreichend säugt. Aber es muß ja nun auch mal etwas anderes im Leben geben als Muttimilch und das will gelernt sein. Abgesehen davon, das der Brei nur zu gerne an uns kleben bleibt, nehmen alle ganz brav ihren Brei aus kleinen Schüsselchen. Leider sehen alle Beteiligten danach leicht grau aus, so daß eine ordentliche Fellpflege von Mutti und uns Pflichtkür ist. Am Wochenende werden wir auf den Welpenring umsteigen, wir freuen uns schon darauf, wo wir doch wissen, danach ist ein ordentlicher Waschgang für die Zwerge und leider auch für uns angesagt. Leider konnten wir aus Zeit- und Personalmangel keine Bilder von der leckeren Bekleckerei schießen, aber es wird nachgeholt. Ebenso wird am Wochenende der Welpenauslauf inkl. der ersten Außen- Spielmöglichkeiten eingerichtet, so daß die Wonneproppen wohl - wenn es nicht wieder ganze See'n regnet - am Wochenende die ersten Schritte in den Garten tun. Bis dahin steht wieder eine Entwurmung an, auf die wir uns ebenso freuen. Denn still halten die ordentlich propper gewordenen Süßen dabei sicher nicht mehr. Anju geht es hervorragend, ob mitten unter den Welpen oder auch mal ein paar Meter entfernt, sie genießt und erfüllt ihr Muttidasein so, das uns wirklich immer wieder der pure Stolz überkommt. Sie überwacht genau, wie klein Zwerg mit dem Spielzeug umgeht und ob man das so durchgehen lassen kann. Ebenso sieht sie uns neugierig aber voller Vertrauen zu, wenn wir Brei füttern, schließlich bekommt sie auch immer den Rest, das weiß sie genau und so macht Welpenputzen für sie natürlich mehr Spaß, als immer nur kleine Wackelpo's zu reinigen. Anju, Du machst das einfach nur Klasse und sooooo süß. |
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10.08.2011 Kaum zu fassen, die Wuffie's sind jetzt genau 4 Wochen alt und sind immer mehr richtige kleine süße Hunde. Während die Zähne durchbrechen und damit unbekleidete Füße unsererseits unter die Arbeitsschutzkleidungsordnung fallen, beginnt unsere Waschmaschine wieder einmal die Leistungsstärke im Dauerbetrieb auszutesten. Denn die Hinterlassenschaften der Wackelpo's sind nun wesentlich größer geworden. Mit 4 Wochen sind die Süßen noch nicht dauerhaft der Möglichkeit ausgesetzt, sich in den Welpenauslauf zu begeben, so daß unzählige Tücher, Laken und sogenannte Drybed's ihren Dienst tun, doch immer nur für einige Stunden, dann muß gewechelt werden. In dieser Woche haben die Minnie's viel erlebt. Das Fressen aus den Schälchen und Umstellen auf feste Nahrung hat begonnen und wir müssen sagen, es ging absolut unkomlpiziert und nicht halb so klebrig wie wir dachten. Dann wurde der Welpenauslauf erobert, erst pur, dann mit aufgebautem Spielplatz, der nach kynologischen Gesichtspunkten erstellt ist. Langsam aber sicher erkennen die Wusels, das die große weite Welt weit mehr als nur die Wurfkiste und das Welpenhaus ist, denn man unternimmt auch schon mal heimliche Fluchtversuche nach Draußen, so daß wir früher als gedacht mit gewissen Vorkehrungen beginnen mußten, wie z.B. Schuhe in Sicherheit zu bringen. Auch die Vorhänge im Welpenhaus, die einfach nur einen Dekorierdienst tun, sind nicht mehr sicher. Clärchen z.B. hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Vorhänge auf ihre Elastizität zu prüfen und beutelt die Ecken wie wild. Es ist offensichtlich ihr Job, mit immer mehr Krafteinsatz die Ecken ins Mäulchen zu nehmen und zu schütteln und zu ziehen. Aber auch alle anderen Geschwister zeigen einen ordentrlich ausgeprägten Spieltrieb, was wir natürlich fördern. Chaplin ist der Chef der Kiste und Chanty momentan ein kleiner Dauerbrenner. Chinny entwickelt sich zur Schiedsrichterin, nach dem Motto: streiten sich 2, freut sich die Dritte. Calito ist eher unauffällig, setzt sich aber durch gegenüber seinen Geschwistern, wenn er etwas wirklich will. Alle Schnuffie's entwickeln sich wirklich sehr schön. Mittlerweilen ist die Schnelligkeit der Bewegung schon recht ordentlich, so daß man schon aufpassen muß. Ebenso wie sie alle gerne, viel, allein, mit uns oder untereinander spielen, ebenso gerne hänge sie an ihrer Mutter Anju. Anju hat jetzt 4 Wochen lang durchgesäugt, so daß wir kaum zufüttern mußten. Doch jetzt ist auch ihr Limit erreicht und sie zieht sich langsam aus dem Geschäft der Milchbardame zurück. Das ist absolut in Ordnung da wir sowieso begonnen hatten, auf feste Nahrung umzusteigen. Dennoch wird auch schon mal eine Zitze von ihren Kindern zwischen die Zähnchen gehauen und daran geschüttelt. Das findet Anju dann wieder doch nicht so toll und so beginnt ihre sanfte Art der Erziehung, indem sie ungeahnte tiefe Töne mit Achtungszeichen aussendet. Aber noch schreckt das keinen der Knuffels zurück und noch wird Mutti da nicht ernst genommen. Dies wird sich ändern. In den nächsten Tagen wir die Wurfkiste entfernt und dann gehört das ganze Welpenhaus rund um die Uhr den Süßen. Außerdem war schon ordentlich Besuch da. Sehr liebe Interessenten aus Holland werden ein Mädchen von uns bekommen, das wenn alles gut geht viel auf Ausstellungen und selbst einmal in die Zucht gehen soll. Wir haben uns sehr gefreut, diese tolle Bekannstchaft mit den erfahrenen künftigen Besitzern machen zu können. Vielen Dank Mini und Gerad für Euren kurzfristigen Besuch. Außerdem war Bernd mit Bilbo, der Vater des Wurfes hier. Bernd wird sich für einen Rüden aus dem Wurf entscheiden. Bernd war ebenfalls sehr zufrieden mit den Pelznasen und freut sich schon auf seinen Nachwuchs. Eine Entscheidung, wer es sein wird fällt erst später, wenn die kleinen Glücksbringer noch mehr von sich Preis geben. Anju fand den Besuch einfach nur toll. Sie hat sich eine Schmuseeinheit nach der anderen abgeholt, wohl beobachtend, ob wir Menschen auch alles richtig mit ihren Baby's machen. Gerade die Holländer haben sehr großen Wert auf das Wesen der Mutter gelegt und waren hin und weg von Anju's Charme. In den nächsten Tagen steht weiterer Besuch an, Anju wird also viel zu tun haben, ihre Kinder stets unter Kontrolle zu haben. Auch dabei sind wir wie bisher sehr stolz auf Anju. Unsere Entscheidung mit ihr zu züchten wird von ihr jeden Tag mehr als nur bestätigt. Und da der Umzugsstress mit unseren Eltern jetzt abflaut, werden wir wieder öfter von den Kleinen berichten können. |
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17.08.2011 Heute werden die Wackelpo's 5 Wochen alt. Alle entwickeln sich zu unserer vollsten Zufriedenheit. Die 2. Wurfabnahme ergab: alle Welpen sind derzeitig ohne zuchtausschließende Fehler. Und wir finden obendrein: sie sind alle auch noch wirklich bildschön. Bei unseren Süßen beginnt die "Selbstfindung". Auf der Suche nach künftigen Aufgaben wird schon langsam klar, wer welche Fähigkeiten hat und sie auch jetzt schon ausbaut. Alle besitzen einen tollen Spiel- und Beutetrieb. Spielzeuge die teilweise die eigene Körpergröße/gewicht noch überragen werden mit aller Kraft in Sicheheit vor den Geschwistern gebracht bzw. stolz umhergetragen und notfalls schon ordentlich darum gerangelt. Schließlich will man ja immer das haben, was man selbst gerade nicht hat. Zu den künftigen beruflichen Qualifikationen der Pelznasen zählt eindeutig der Innenarchitekt. Während wir mühsam spät abends leise und flüsternd Laken auslegen, damit noch auftretende Hinterlassenschaften nicht die Liegeflächen verschmutzen, sind einige wieder schnell hellwach, denn Laken kann man doch immer gut gebrauchen, oder? Gesagt, getan. Schon hängen 2 oder 3 Glücksbringer an den Enden und versuchen sich im Umdekorieren. Auch in der Holzwirtschaft wären so manche Knuffels gut gefordert. Ein kleiner Holzzaun, der uns mehr zur Deko diente und den A- und B-Wurf überlebt hat, ist offensichtlich fehl am Platz, wird Stück für Stück "gefällt" und abtransportiert. Wir haben auch echte Forscher in der Meute. Nacktschnecken sind zwar nicht als Beute identifiziert, aber man kann auch schon mal gut drauf rum lutschen. Bei diesem Anblick kribbelt uns ein wenig der Rücken, aber die Schleimer haben es so manchem Hovikind hier angetan. Mittlerweile ist das Bällebad von allen eingeweiht worden und macht offensichtlich einen riesigen Spaß. Ist man etwas entkräftet von der wilden "Ballerei" und kommt nicht so schnell wieder raus wie man möchte, wird auch schon mal lauthals Alarm geschlagen. Ansonsten erkennt unser kleiner "Achter" schon ziemlich gut, ob Besuch kommt, von dem wir zum Glück reichlich haben. Sieht Hundebaby Menschen am Eingang, wird eilig zur Tür gelaufen und sich wild wackelnd gefreut. Zur Zeit hängen dann alle in Sekundenschnelle an Hosenbeinen, Handtaschen oder Schuhen. Wehe dem, man legt kurz etwas ins Gras, wie Autoschlüssel oder Sonnenbrille. Dies wird gleich hoviordn ungsgemäß aus dem Weg, in "Sicherheit" geschafft. Man sieht dann nur noch eine kleine stolze aufgerichtete Rute im Garten wackeln, die schnell in Verstecken verschwindet. Anju hingegen hatte immer noch sehr viel Milch, wollte aber nicht mehr unbedingt säugen. Wenn wir die kleinen Beißwerkzeuge uns ansehen, können wir das nur zu gut verstehen. Auf den Rat einer guten Freundin hin haben wir langsam das Futter reduziert und die Milch läßt nach, so daß Anju jetzt nur noch 1 x am Tag und dies sehr wohl ausgewält säugen läßt. Kleine Beutegeier sind ihr da nicht so recht. Ansonsten lernen die Wauzie's jetzt wie man sich großen Hunden gegenüber verhalten sollte. Anju hat mit echter Erziehung begonnen und macht es genau wie im Fachbuch. Und es ist erstaunlich, was und wie schnell die Pelzgesichter lernen. Untereinander werden jetzt auch schon mal die Ärmelchen hoch gekrämpelt und man mißt schon mal seine Kräfte. Wir hingegen genießen die Zeit, die wir haben mit den Hundekindern, denn sie entwickeln sich bereits innerhalb von Stunden zu richtig tollen und süßen Hovawarten, wie wir finden. Allerdings begrenzt sich unsere Zeit die wir allein mit den Kleinen haben, da wir - zum Glück - sehr viel Besuche haben. So waren Georg und Sabine sowie Regine und Fred ( aus unserem A- und B-Wurf) hier und haben Welpenprägung vom Feinsten vorgenommen. Eine tolle Gelegenheit auch, unsere größeren Hundekinder wieder zu sehen. Vielen Dank an Euch. Wir sind einfach nur sehr froh über diesen Wurf und auch sehr glücklich, wie sich alles entwickelt. Zur Zeit erkennen wir immer besser, wer sich wie charakterlich entwickelt und es wird nicht mehr lange dauern, bis wir ziemlich gut einschätzen können, wie es einmal vermutlich werden kann Was neue Familien betrifft, so haben wir bereits einige neue "Dreirutenberger" im Visier, einige jedoch auch ablehnen müssen. Genaue erste Vergaben werden wir dann am Wochenende beschließen. Nun heißt es weiter Welpen schauen und bespaßen und prägen. Wer braucht da z.B. noch einen Fernseher?! Wir nicht . |
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28.08.2011 Die letzten Tage waren sehr aufregend für uns alle. Zum Einen hatten wir die Hände voll zu tun mit unseren kleinen Strolchen, zum anderen waren wir sehr gefordert, die Wohnungsübergabe der ehemaligen Wohnung für unsere Eltern vorzubereiten, da noch viele Dinge dort erledigt werden mußten. Und nun, am Ende der Woche, ist die Findung des Textes für unsere kleinen Strolche aus unserem C-Wurf sehr schwer, da wir an diesem Wochenende von einem unfaßbaren Verlust im B-Wurf erfahren mußten. Dennoch möchten wir von unseren Wackelpos berichten, da die Entwicklung rasant voran geht und es uns ein wenig über die Trauer hilft. Mittlerweilen haben Chaplin, Crisu, Calito, Crossi, und Chinni ihre neuen Familien gefunden. Also suchen noch Chanty, Caprice und Clärchen ihren neuen Wirkungskreis. Wobei wir gleich zum Thema kommen können. Je älter die Zwerge werden, desto mehr hoviqualifizierende Fähigkeiten werden erlangt. Ganz ohne Anleitung schafft man es nun schon mal mit gefüllten Wassernäpfen los zu rennen. Wem das nicht reicht, versucht Ausbrecherkönig zu werden, denn mittlerweilen öffnen wir den Welpenauslauf für den Zugang zum gesamten Garten. Und da alle große Eroberer werden wollen, versucht man sich im Bezwingen von Zäunen, Absperrungen und dies natürlich heimlich..., denkt Welpe!!! Der Welpenspielplatz ist nun auch von allen in der oberen Etage erobert und gerne werden dort wilde Jagden veranstaltet, besonders wenn es um Beute geht, die man dort oben in Sicherheit gebracht zu haben scheint. Jeder Besuch wird stürmisch und ohne Rücksicht auf Alter, Größe oder Geschlecht begrüßt und die Standhaftigkeit des Menschen durch kleine Zahnabdrücke in Zehen oder Waden geprüft. Unsere kleinen Racker können aber auch total schmusebedürftig sein und mal ganz ehrlich, wer kann schon diesen süßen Augen im Puppi-Face mit gekonntem Wimpernaufschlag wiederstehen? Wir nicht. Also gibt es vom Hundebaby iniziierte Zwangskuscheleinheiten mit uns Menschen, die wir unendlich genießen, in jeder Minute die wir haben. Unsere Mannschaft hat jetzt also Geologen, denn es tun sich Krater auf, die ebend noch nicht da waren, die Innenarchitekten- nichts bleibt mehr dort wo man es hinlegt oder stellt, egal was es ist, Wasserträger, Biologen, denn man kann auch Mücken und Schmetterlinge versuchen zu jagen, Wir haben Wissenschaftler, die alles Neue sofort inspizieren und genau untersuchen, wir haben kleine Kapitäne, denn das Bällebad wurde in der Hitze kurzer Hand zwecks Erfrischung zum Baby-Planschbecken umfunktioniiert und gerne angenommen. Wir haben aber auch Diebe und Ausbrecher dabei, denn ein Kaffelöffel, der mittels Pelznase verschwunden ist, hat sich noch nicht wieder angefunden. Alles in allem könnten wir unseren Hundekindern aber jeden Tag 24 Stunden am am Stück zu schauen, egal ob sie schlafen oder spielen, oder fressen, oder streiten. Sei es nun das Welpengeräusch dabei oder die Blicke der Kleinen, wenn Sie uns nach kurzer Zeit wieder neu begrüßen. Anju hat ihre Aufgabe nach wie vor im Griff und nach dem Erziehen kommt jetzt das Spielen. Mutti zeigt wie man als Hund ordentlich spielt und Gartenschläuche zerbeist, oder mal die Hinterbeine in die Hand nimmt und einen Tobeanfall bekommt. Wobei letzteres schwer zu lernen ist für unsere kleinen Strolche, weil sie gleich mitjagen wollen, aber nicht hinterher kommen. Anju zeigt aber auch, wie man sich in Hovi-Manie wälzt. Zum Glück haben wir diesen Wurf und diese tollen kleinen Hovawarte, damit wird einem das Herz wieder leichter. Wir hoffen nun bald noch tolle Menschen für unsere 3 kleinen Mädels zu finden, die diesen ausdrucks- und charakterstarken Hundekindern gerecht werden können. |
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03.09.2011 Mittlerweilen wachsen und gedeihen unsere kleinen Strolche beinahe stündlich. Wir sind mit den Gewichten sehr zufrieden und auch sonst ist unser kleiner Achter sehr sehr "pflegeleicht". Unser Welpentunnel im Auslauf hat neben vielen anderen kleinen und großen Spielzeugen zwar ordentlich gelitten, weil er als Hüpfburg umfunktioniert wurde, aber die Spielfreude ist unbeschreiblich und so soll es sein. Alle 8 können ganz genüßlich neben oder aneinander gekuschelt liegen, den tollen getrockneten Pansen z.B. knabbern und kein Geschwisterchen wird hektisch oder versucht dem anderen etwas weg zu nehmen. Dies liegt nicht daran, daß sie satt wären oder es nicht schmecken würde. Ganz klar herrscht kaum Futterneid untereinander, was wir auf die tolle Versorgung von Anju zurückführen, sie sooo lange gesäugt hat. Unsere Wusels haben jeden Tag jede Menge Besuch. Die Ausflüge erweitern sich ebenfalls jeden Tag. Das Autofahren ist vorbereitet, alle haben schon im Auto gesessen und nun kann heute oder morgen die erste Fahrt stattfinden. Der Auslauf entspricht in manchen Ecken einer Kraterlandschaft. Und fleißig wie die Süßen sind, kaum hat man ein Erdloch wieder zugeschüttet und auch festgetreten, bringt die Werkzeuge hierfür weg und kommt wieder, schon sitzt ein Hovikind da, buddelt erneut und macht es noch besser, tiefer und schneller als vorher. Wir haben es also aufgegeben, Löcher zu stopfen und schauen lieber dieser penetranten Buddelei zu. Die Nächte hier waren jetzt schon ziemlich kalt, was Welpe dazu bewegt, so ab 20.30 schon mal ins Welpenhaus zu gehen und sich einen schönen gemütlichen Platz zum Schlafen zu sichern. So rufen wir die Wusels also nochmals zur letzten Mahlzeit und dann nochmals gegen 22.00Uhr zum Mien'chen-Legung und Stausee-Errichtung. Danach fallen die Kleinen regelrecht um und schlafen schon beinahe durch. Gegen 6.00 Uhr morgens, wenn die Tür geöffnet wird, sehen uns kleine süße Welpenaugen noch ganz verschlafen an, Welpe rekelt sich und kommt dann streckend aus dem Haus. Dann steppt hier jedoch der Bär. Jeder will allein begrüßt werden und die Aufmerksamkeit, die gerade Bruder oder Schwester erhält. Es ist dabei nicht leicht die Süßen auszutrick'sen, schnell ins Welpenhaus zu gelangen, um mit der ersten Reinigung zu beginnen. Die Truppe teilt sich dann gerne in 2 Teams und jeweils eines rennt zu den beiden Türen, in der Hoffnung beim Wischen helfen zu können oder das übliche Schrubbersurfen nicht zu verpassen. Anju findet ihre Kinder zwar noch ganz nett, aber alle auf einmal läßt sie schon mal verzweifeln. Die Wusels sind mittlerweilen so schnell, daß sie kaum noch alle im Auge behalten kann, was sie ziemlich stört. Dennoch tobt sie vor ihren Kindern immer mal wieder absolut ab, so als ob sie zeigen möchte, was man später mal drauf haben wird. Wir haben nette neue Familien für 6 unserer Baby's gefunden. es können zwar nicht alle pünktlich zur Abgabe abgeholt werden, aber es erwartet sie ein sehr schönes aufregendes und liebevolles Leben. Nun suchen wir noch für unser Clärchen und für unsere Caprice Menschen, die sich diese tollen Hunde in Ihr Leben wünschen und auch bereit sind das schöne Temperament zu fordern und zu fördern. |
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11.09.2011 Eine aufregende, aber auch erfolgreiche Woche liegt hinter uns. Gerade in den letzten Tagen vor der Impfung hatten unsere kleinen Pelznasen doch noch beschlossen, wenigstens einen Tag lang mal Durchfall zu bekommen. Und damit es für uns nicht ganz so langweilig wird, natürlich nicht alle auf einmal, sondern so nach und nach jedes Hovikind. Für die kleinen Strolche hieß es also, Diät halten. Aber pünktlich zum Impftermin konnten wir Entwarnung geben und so hieß es jetzt also: großer Besuch von der Tierärztin. Da wurden die Zähne gecheckt, das Herz abgehört, die Augen kontrolliert, die Näbel überprüft und dann geimpft und gechipt. All dies haben unsere kleinen Strolche mit lustiger Neugier über sich ergehen lassen. Nur das prophylaktische Fiebermessen empfand der eine oder andere Dreirutenberger schon als fruchtbar schrecklich. Dennoch waren alle von Frau Dr. Münnich begeistert und umlagerten Sie ohne Unterlaß auch danach. Am nächsten Tag fand dann auch gleich die Wurfabnahme statt. Wir waren ja so stolz auf unsere Mäuse. Alle haben sich äußerst aufgeweckt und interessiert gezeigt und haben super schöne Wesens- und Erscheinungsbild-Beurteilungen erhalten. Wir haben bei der Wurfabnahme keinerlei zuchtauschlißenede Fehler bescheinigt bekommen und sind sehr glücklich. Tja und am Freitag fing dann das Abschied nehmen an. Als erster Schnuffel verließ uns unser kleiner Schatz Chaplin, der blonde Eisbär mit dem so lustigen und netten Wesen. Chaplin ist nun in Kisdorf bei Familie Behrens, wo er es nicht besser hätte treffen können. Die erste Rückmeldung ergab, Chaplin hatte scheinbar hier schon sein Päck'chen gepackt und war startbereit, denn er fühlt sich hoviwohl, ist bisher stubenrein und zeigt sein tolles Wesen, als ob er schon immer dort gelebt hätte. Ebenso Crisu, der zu seinem Papa Bilbo und Bernd Maske gezogen ist. Auch Crisu hat sich bereits von seinen besten Seiten gezeigt und lernt nun auch die große weite Welt kennen. Bernd hat uns berichtet, daß Crisu sich komplikationslos eingeordnet hat und Bilbo sich schon mal vorsichtig für den Zwerg interessiert. Wir wünschen den Beiden Hundekindern alles erdenklich Gute und das sie in ihrem neuen zu Hause ebenso viel Freude bereiten, wie uns in den ersten 8 Wochen. Paßt gut auf Euch auf!!! Nächste Woche nun gehen dann Crossi, Chanty und Chinny, Calito bleibt noch ein paar Tage länger und für Clärchen und Caprice suchen wir noch die passenden Familien, die sich diesen entzückenden und lebhaften Mädchen widmen möchten. Es wird also langsam aber sicher ruhiger bei uns. Da die kleinen "Pinseläffchen" nun aber 8 Wochen alt sind, legen wir Wert auf die weitere Prägung, wie sie in ihren neuen Familien stattfinden würde. Also schläft ab sofort wieder einer von uns im Welpenhaus und sorgt für die Stubenreinheit, die Alltagsgeräusche und das ganz normale Leben. Natürlich beginnen wir jetzt auch mit den individuellen Erlebnissen, wie Autofahren, Spazieren gehen u.v.m. Wir werden weiter berichten. Anju hat nun keine große Lust mehr, sich in der Kindermeute aufzuhalten. Sie schaut zwar dann und wann und ruft alle zusammen um mal alles zu kontrollieren, aber irgendwie hat sie sich schon verabschiedet. Ansonsten sind die derzeitig noch 6 kleinen Knutschmurmeln einfach nur süß. Jeder für sich ist nun eine wirkliche Persönlichkeit. Und zusammen sind sie schon ziemlich schnell und schlau. Wir genießen diese Zeit, so lange sie uns noch bleibt. Nichts geht über diese kleinen Hundekinderaugen, die so voller Vertrauen und Neugier alles aufsaugen wie ein kleiner Schwamm. Unser Glück dieser Welt liegt derzeitig bei diesem Wurf, auch wenn 2 Wusels bereits ausgezogen sind. |
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18.09.2011 Endlich können wir wieder an unsere Homepage. Ein technischer Defekt am Bildschirm hat uns die Hände gebunden und nun heißt es schriftlich nachholen, also: letzten Dienstag kam der Tag, an dem auch unsere bildschöne Crossi die Wurfstätte verlassen hat. Crossi ist zu Jörg Draeger gezogen. Wir haben bereits die ersten Rückmeldungen erhalten und alles läuft hervorragend. Crossi ist nicht nur in eine perfekt passende 4-köpfige Familie gezogen, sondern auch in ein Hunderudel. Denn 2 Westie's gehören nun zu ihrem Leben, was absolut komplikationslos verläuft. Crossi erwartet ein aufregendes Leben mit vielen Reisen und Menschen und wir wünschen ihr nur das Beste und ein tolles Leben. Am Freitag dann hieß es auch Abschied nehmen von Clärchen und Chinny. Clärchen ist mit Familie Hauptmann nach Lindow gezogen. Familie Hauptmann - Hovawarte vom Trappenberg - hat uns ebenfalls berichtet, daß Clärchen sich hoviwohl eingelebt hat und nun bereichert die süße Knutschmurmel mit ihrer hinreißenden Art das Leben dort. Und vielleicht wird Clärchen einmal selbst Knutschmurmel-Alarm auslösen und in die Zucht gehen. Chinny ist nach Schenkendöbern zu Frau Blankenhagen und Herrn Lanzke gezogen. Chinny erwartet ein liebevolles und aktives Leben. Auch sie hat sich super toll eingelebt und zeigt sich bisher von ihrer besten Seite.Chinny - ein Begriff für "Fee" - mit ihrem sehr starken Wesen und einer super Menschenliebe, läßt es sich richtig gut gehen. Auch diesen beiden Hovikindern wünschen wir ein erfülltes Leben mit ihren Menschen, und recht viel Spaß. Ja und Samstag dann, also gestern ist auch unsere kleine tolle "Rüdin" Chanty in die Welt gezogen. Wir nennen Chanty "Rüdin", weil sie besonders kräftig und derb ist. Nach dem tragischen Tod von Butz aus unserem B-Wurf, hat sich Familie Kockel dann doch noch entschieden, Chanty die Lücke in ihrem Leben schließen zu lassen. Bereits vor dem Unfall von Butz hatte Familie Kockel wegen Chanty Überlegungen angestellt, sie zu sich zu nehmen. In diesem Fall freuen wir uns besonders, daß Chanty hier ihr neues zu Hause gefunden hat und möchten Familie Kockel herzlich danken, daß sie so sehr von unserer Zucht überzeugt sind. Auch Chanty wird ein erfülltes, wohl behütetes und aufregendes Leben haben und wir wünschen der hübschen temperamentvolen "Maus" mächtig viel Spaß im neuen Leben. Es sind bei uns natürlich wieder sehr viele Tränen geflossen, als die kleinen Racker in die Autos stiegen und weg fuhren. Aber ebenso mit einem lachenden Auge. Auch bei diesem Wurf wissen wir, daß wir es uns bei der Auswahl der passenden Familien nicht leicht gemacht und sehr gewissenhaft entschieden haben. Die vielen Rückmeldungen zeigen uns auch, daß wir wirklich sehr engagierte Familien gefunden haben und wir sind davon überzeugt, es wird allen Knutschmurmeln sehr sehr gut gehen. Nun sucht nur noch Caprice ihre eigene Familie. Calito leistet ihr noch einige Tage dabei Gesellschaft, denn er kann erst später abgeholt werden. Caprice ist nicht nur bildschön, sie ist auch ein sehr süßes Hundekind. Immer zum Spiel aufgelegt, neugierig und unheimlich menschenfreundlich. Eigentlich war Caprice bereits vergeben, so daß wir sie bei der Vermittlung nicht mehr berücksichtigt hatten. Da sich aber herausgestellt hat, daß die vermeintlichen künftigen Besitzer doch nicht so verantwortungsbewußt zu sein scheinen, sind wir von der Abgabe hier zurück getreten. Und nun sucht diese kleine süße fehlerfreie Strolchin also ihre eigenen Menschen, die sich dieses tolle Hundekind in ihr Leben holen möchten. Bis dahin sind wir natürlich dabei, Caprice und auch Calito in die große weite Welt einzuführen. Autofahrten, Hundebegegnungen u.s.w stehen nun täglich an, so daß dem Start in das eigene Leben nichts im Wege stehen wird. Wir hoffen sehr, daß auch Caprice bald ihren eigenen Wirkungskreis findet, denn sie steht quasi in den Startlöchern und möchte jetzt auch, wie ihre Geschwister ein eigenes Leben haben. Bis dahin genießen wir die Gesellschaft der beiden noch hier anwesenden Zwerge in vollen Zügen. Thomas ist ja schon länger wieder ins Welpenhaus gezogen, und so wird weiterhin -mit Erfolg- an der Stubenreinheit gearbeitet und das Leben wie im Alltag gelebt. Das wird ordentlich ausgenutz von den kleinen Strolchen. Jedes Bauwerk wird erweitert und buchstäblich vertieft. Mittlerweilen versuchen beide mit aller Kraft das Bett im Welpenhaus zu erklimmen und die Technik hierfür wird ausgereifter. Wasser scheint ebenso jetzt interessanter denn je. Ein vermutlich letzter schöner Spätsommertag wurde nochmals zum gemeinsamen Wasserplanschen genutzt. Nun müssen wir nur wieder aus den Köpfen der Wackelpo's heraus bekommen, daß das Wasser im Trinknapf nicht zum Baden geeignet ist. Ansonsten entwickeln sich die beiden Pelznasen einfach rasend schnell, sind sehr interessiert an allem Neuen und für jedes Abenteuer zu haben. |
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23.09.2011 Während Caprice immer noch auf ihre eigene Familie wartet, läuft ihre Prägung auf Hochtouren. Neben dem wirklich schön anzusehenden Spiel mit ihrem Bruder Calito, der am 30.9.11 zu seiner neuen Familie zieht, erlebt Caprice ( und Calito gleich mit) nun jeden Tag ein Stück große weite Welt. Abgesehen von täglichen Spaziergängen vorbei an großen Lastern, Müllauto's und Motorrädern, geht es jetzt ins "Stadtleben", in die Ausflugsgebiete und zu den anstehenden Festen anläßlich der Erntezeit. Leider schaffen wir es im Sinne der individuellen Gänge nicht immer Foto's zu schießen. Aber: Caprice, sowie Calito meistern diese Aufgaben und neuen Reize einfach zuckersüß und selbstbewußt. Die Besuche im Nachbarort Leegebruch verlaufen äußerst lustig, denn beide freuen sich über jeden Menschen und Straßenverkehr beeindruckt sie in keinster Weise. Ob es Kinderwagen, Fahrräder oder Rollstuhlfahrer sind, ganz egal, alles wird freudig begrüßt und untersucht. Die ersten Begegnungen mit scheppernden Einkaufswagen waren für uns verblüffend reaktionslos bzw. als ob Welpe das schon ewig kennt. Zum Glück trifft man auch welpenbegeisterte Menschen, die sich dann auch schon mal gerne begrüßen lassen. Was für eine Freude bei unseren Pelznasen. Die Wacklepo's haben dabei natürlich auch Hundebegegnungen, egal ob Mops, oder Mischling, alle werden ehrerbietig begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Was natürlich unsererseits dann unterbrochen werden muß, weil Spielen an der Straße nun wirklich nicht Sinn macht. Aber auch ein Ausflug an den See gab Grund mal so richtig die Welpen tanzen zu lassen. Kaum von der Leine wurde das Wasser inspiziert und beide stabsten völlig sicher ins doch schon kühle Naß. Caprice hatte es besonders der weiche Untergrund angetan, den man auch mit Pfote ordentrlich durchrühren konnte. Kurz darauf machten sich beide kurzerhand auf, den angelegten Steg zu erkunden. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögernm lief Welpi über wacklige Planken und fand das auch gleich toll. Der absolute Gaudi war es, im dichten Schilf zu verschwoinden und sich dort mal so richtig zu tummeln. Was für eine Freude - für Welpi, aber auch nur für sie. Denn heraus kamen schwarz gefärbte und leicht übel riechende kleine Tümpelbesucher. Die Autofahrten verlaufen mittlerweilen schon recht sicher, auch wenn Calito, gerne irgendeinen Körperkontakt sucht, egal ob zu Mensch oder Schwester. Insgesamt zeigen die beiden kleinen Strolche sich schon ziemlich sicher und sehr mutig. Die Leine wird auf jeden Fall mit super tollen Abenteuern verbunden. In den nächsten Tagen geht es in die erste Welpenspielstunde. Bis dahin stellt sich auch gerne Mutter Anju zur Verfügung. Anju ist ganz entzückt, wenn sie mit den beiden Süßen spielen kann. Sie macht das einfach putzig und besteht auch auf ihr tägliches Spiel mit den Kleinen. Mittlerweilen ist ihr das Spiel sogar wichtiger, als Erziehungsarbeit. Nur manchmal muß sie noch ernst werden, aber beide Hundekinder sind scheinbar aus ihrer Sicht wohl geraten und so geht alles sehr nett und spielerisch vor sich. Es ist so schön zu sehen, wie sich die Wauzie's entwickeln. Von den bereits ausgezogenen Geschwistern hören wir vor allem Begeisterung. Alle haben sich nun endgültig eineglebt und gehen jetzt ihren Weg, und dies sehr schön mutig, sicher, erkundungslustig und mit sehr viel Spaß. Wir wünschen uns für Caprice, daß sich bald ihre Menschen finden. Manchmal schaut sie in die Ferne und man könnte meinen, sie weiß, daß da draußen ihr Leben auf sie wartet. Wir hoffen also bald auf die passenden Menschen. Bis dahin heißt es bei uns weiterhin so viel wie möglich und nötig prägen und ansonsten: Welpenkuscheln und nochmals Welpenkuscheln. |
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11.10.2011 Wenn auch verzögert, so doch nicht vergessen. Nun heißt es das Welpentagebuch zu vollenden und zu schließen. Nachdem sich überraschend die perfekte Familie für unsere Zuckerwatte auf Bein'chen, Caprice, gefunden hat, wurde Calito früher als geplant abgeholt. Caprice lebt seit dem 24.09.11 in Bochum und genießt die volle Aufmerksamkeit von Familie Hinz. Beide haben sich spontan in unser Mädchen vervielbt, blieben über Nacht und haben Caprice direkt mit zu sich genommen. Wir wünschen der kleinen Maus ein wundervolles und erfülltes Leben mit vielen Abenteuern. Natürlich haben wir sofort Calito's Menschen informiert und kaum abgesprochen, wurde dann auch unser "Prinz Charmin" 2 Tage später abgeholt. Calito lebt nun in Gnewikow mit einer 2 jährigen Hovi-Dame. Auch für Calito wünschen wir unheimlich viel Spaß und Lebensfreude in seiner neuen Welt und das er immer sein absolut toles wesen behält. Kaum waren also all unsere Knuffels bei ihren Familien, hieß es sofort den Welpenauslauf zu räumen, denn einige unserer A- und B-lie's hatten sich für ein verlängertes, wunderschönes Wochenende bei uns angemeldet. Dann hieß es noch schnell alles was im Sommer liegen geblieben war abzuarbeiten und den "Landschaftsbaubetrieb" des C-Wurfes wieder in die ursprüngliche Form zurück zu bringen, so daß wir erst heute dazu kommen, unsere Seite zu aktualisieren .Wir vermissen unsere Knutschmurmeln alle sehr. Dennoch sind wir mehr als nur glücklich mit der Auswahl der neuen Familien. Wir haben sehr tolle Rückmeldungen erhalten, alle Welpie's zeigen sich mutig, neugierig, sicher und lernfreuidig, temperamentvoll und lustig. Auch hatten wir einen Kurzen Besuch von Chinny und ihrer Familie. Wir waren ganz entzückt, wie groß sie bereits geworden war in nur 2 Wochen und wie tief bereits die Bindung zu ihren Menschen war. Nichts desto Trotz konnte sich sich kaum beruhigen, als sie uns sah und uns ging einfach nur wieder das Herz auf. Danke für diese nette Idee an ihre Familie. Nun heißt es also das Welpentagebuch des C-Wurfes schließen und wir tun es wie immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge. All unseren Zwergen senden wir nur die besten Wünsche und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Frühjahr. Paßt gut auf Euch auf!!! |
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