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Eizelle,
an der Oberfläche Samen |
16.02.2012
, Decktag Heute war es endlich soweit. Der Tierarzt hat uns grünes Licht für den optimalen Decktag (Tag des Eisprungs) gegeben und auch Achtel hat uns mit ihrem Verhalten signalisiert, es kann los gehen zum auserwählten Deckrüden. Der Deckrüde wurde wieder nach bestem Wissen und Gewissen von uns ausgesucht und diese Verpaarung von den Zuchtwarten nach allen Aspekten wie Gesundheit, Wesen und Erscheinungsbild geprüft und genehmigt. Bei wunderschön sonnigem - wenn auch kaltem- Wetter machten wir uns auf nach Machern (bei Wurzen), um Achtel und den wunderschönen schwarzmarkenen Schönheitschampion Luk vom Völkerschlachtdenkmal zusammen zu führen. Komplikationslos angekommen ließen wir die beiden auch relativ schnell zueinander. Nach kurzem Begrüßen nahm Luk seine Aufgabe sehr ernst und ohne große Umschweife folgte sehr schnell ein Deckakt, wie er im Lehrbuch stehen würde. Alles ging so schnell, daß Achtel unserer Meinung nach zunächst nicht mal wußte, wie ihr geschah, was sie aber dann in den nächsten Minuten nicht hinderte die Situation deutlich zu genießen. 
Herzlichen Dank nochmals an Familie Bayer, daß wir Luk für unseren D-Wurf einsetzen durften und an Familie Wagner für die herzliche Gastfreundschaft. Nach diesem absolut beherzten und ausgiebigen Deckakt fuhren wir wieder nach Hause und nun heißt es wie so oft in der Zucht: Geduld! Was passiert beim Deckakt? Bei den Hunden sind die Eier nicht mit dem Eisprung befruchtungsfähig. Sie verbleiben noch ca. 2 Tage in den Eileitern, bis sie letztlich ausgereift sind, um von den Spermien noch im Eileiter erobert zu werden. Das Rüdensperma ist ca. 1 Woche lang in der Hündin überlebensfähig und wird deshalb auch durch insgesamt 3 Ejakulate tief in das innere der Hündin geschickt . |
Samen trifft Eizelle 
Samen |
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Erste Zellteilung am 4. Tag |
20.02.2012
, 4. Tag Achtel ist aufgekratzt und voller Tatendrang. Im Gegensatz zu den vorigen Würfen ist Achtel voller Power und Temperament. In den letzten beiden Tagen hat sie scheinbar erwartet, wieder zu Luk fahren zu können. Immer wenn sie bemerkte, es geht nicht auf die große Fahrt, hat sie sich an uns gehalten und unmißverständlich klar gemacht: Ich will Spaß, ich will Spaß, heißt: beschäftigt mich, ich bin so gut drauf und wenn nicht, nerve ich Euch ebend, indem ich hechelnd und fordernd vor Euch sitze oder stehe oder liege, was auch immer die Aufmerksamkeit auf mich zieht. Erst langsam zum Abend hin hat sie sich endgültig wieder ein wenig beruhigt. Ein weiterer Deckakt hätte ihr scheinbar sehr gefallen, wir sind jedoch aus Erfahrung und Überzeugung heraus zu dem Schluß gekommen, daß dies bei richtiger Deckzeitpunktbestimmung und einem optimal verlaufendem Deckakt nicht nötig ist und hier haben wir absolut grenzenloses Vertrauen in unsere Spezialistin, Frau Dr. Münnich.Was am 16.2 nicht geklappt hat, würde am 17.oder 18.2 auch nicht klappen. Und was geschieht jetzt biologisch im Inneren der Hündin? Sollte die Verpaarung zwischen Luk und Achtel im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen, so sind die winzigen befruchteten Eizellen noch in Achtel's Eileiter und beginnen nun mit der Zellteilung: erst Zweizeller, dann Achtzeller , dann Vielzeller u.s.w.. |
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Zellteilung am 8. Tag |
23.02.2012, 8. Tag Achtel ist nun eine ganz andere Hündin als vor ein paar Tagen oder Wochen. Sie ist ruhig, schläft viel, sucht ein wenig mehr unsere Nähe und ist jetzt schon unaussprechlich verfressen. Sind wir nicht im Haus, wird alles, wirklich alles was hündisch transportabel ist, geholt und gründlich auf Freßbares untersucht. Blöderweise findet sie auch immer mal wieder etwas. Gestern erst hat sie sich einen Plastikbehälter auf ihr Plätz'chen geholt, in dem zuvor Sahne geschlagen wurde. Obwohl der Becher in der Spüle stand und auch schon grob ausgespült war, war die Suche nach Sahne-Atomen ein scheinbar göttlicher Genuß. Aber auch Löffel oder Verpackungen werden auf Freßbares untersucht. Und Achtel ist dabei sehr sehr schlau. Wissend, daß sie das eigentlich nicht darf , legt sie sich dann zunächst auf die Beweise ihrer "Schandtat" drauf, so daß wir es erst ganicht bemerken. Da wir aber davon ausgehen, daß dieses diebisch veranlagte Potential mit ihrer vermutlichen Trächtigkeit einhergeht (sonst würde Achtel sich dies nicht wagen) und, weil wir sie niemals dabei ertappen, lassen wir es bei einem lachenden: ...Oh Mann, was hat sie sich jetzt wieder geholt... und sind zur höchst möglichen Ordnung aufgerufen. Und was machen die befruchteten Eizellen? Mittlerweilen entstehen kleine Hohlräume zwischen den Zellen , damit sind die Eizellen jetzt Blastozysten. Jetzt beginnen sich diese winzigen kleinen Zellen in Form einer Brombeere - nur sehr viel kleiner - von den Eileitern auf den Weg in den Uterus (zu den beiden Gebärmutterhörnern) zu machen. Kontraktionen der Muskulatur ermöglichen dies. Langsam aber sicher kommen die kleinen Zellknäule also ihrem "Nistplatz" näher. |
Zellteilung am 6. Tag |
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Embryo am 14. Tag |
26.02.2012, 11. Tag Achtel hat beschlossen, sich wie eine trächtige Hündin zu benehmen. Nicht nur das sie ausgesprochen bevorzugt in der Nähe des heißen Kamin's faulenzt, nein, ihr Freßverhalten hat sich dramatisch gesteigert. Kein Gang in die Küche bleibt mehr unbeobachtet, jedes Öffnen einer Plastikdose, eines Küchenschrankes oder ein ähnlich verräterisch anmutendes Geräusch, lockt sie wie einen Schatten in ihr Paradies, die Küche. Sie ist auffällig ruhig, jagt jeder Kuschelmöglichkeit nach und ihr Schlaf ist tief und fest und scheinbar auch sehr traumreich. Auf den üblichen Spaziergängen bzw. den Trainingseinheiten zeigt sie sich jedoch voller Eifer und ist hoch begeistert. Wie sieht es bei den kleinen "Brombeeren" aus? Die kleinen Zellknäule haben jetzt die Form einer Zitrone und eine Größe von ca. 0,6 mm. Langsam beginnen sich jetzt die kleinen Ampullen an den Gebärmutterhörnern zu bilden , mit denen die Embryo's dann Kontakt mit der Mutter aufnehmen werden. |
Embryo am 11. Tag
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01.03.2012,
15. Tag Achtel genießt jeder Art von Aufmerksamkeit, was zur Folge hat, daß sie beinahe schon einem kleinen Kontrollwahn unterliegt. Ihre Verfressenheit gipfelte gestern in einer besonderen Unverfrohrenheit. Morgens um 6.00 Uhr schien ihr Futterbedürfnis aus ihrer Sicht schier unersättlich zu sein. Ein lauter dumpfer Knall weckte uns. Obwohl wir nun alle stets darum bemüht sind, nichts auch nur halbwegs Fressbares mehr als Versuchung liegen zu lassen, hat Achtel es sich zur Aufgabe gemacht, ein verschlossenes volles Glas Nougatcreme (750 Gramm) auf ihr Plätzchen zu schaffen und ein Patent für Hunde zum Öffnen eines Schraubglases zu sichern. Das Glas stand in der hintersten Ecke der Küche auf der Arbeitsfläche, also auch nicht unbedingt präsent. Zum Glück legte sie das Glas nicht stillheimlich ab, sondern ließ es mit dem besagten Poltern, auf ihrem Plätzchen angekommen, fallen, so daß die Übung - wie öffnet ein Hund ein Schraubglas - vorzeitig durch uns beendet werden konnte. Völlig unverständlich mußte Achtel mit ansehen, daß Mensch auch um 06.00 Uhr morgens vorgewarnt durchschaute, was sie im Schilde führte und das Objekt ihrer Begierde -mit einer durch Unmut gekennzeichneten leichten Gereiztheit- wieder aus ihrem Erreichbarkeitsradius entfernte. Mittlerweilen haben wir uns auch einen Termin für die Ultraschalluntersuchung besorgt. Am 13. März um 19.00 Uhr wird Achtel wohl ihr Geheimnis unfreiwillig lüften müssen und wir werden wissen, ob sie trächtig, oder einfach nur unglaublich scheinträchtig und zum Frechdachs mutiert ist, bzw. beides. Wie geht es bei den "Zitronen-Früchten" weiter? Die Implatation ("wir sagen immer liebevoll: "die Baby's haben jetzt angedockt") hat vor einigen Tagen begonnen und sollte abgeschlossen sein. Jetzt haben die Kleinen mit dem Kreislauf der Mutter Kontakt aufgenommen, sind fest mit den Gebärmutterhörnern verankert. Der Vorläufer von Gehirn und Rückenmark entsteht. Auch die Urwirbel bilden sich bereits. Jetzt sind die Kleinen ca. 1 mm groß. Äußerlich ist der Mutterhündin noch lange nichts anzusehen . |
Embryo am 16. Tag |
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Embryo am 20. Tag
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06.03.2012, 19. Tag Achtel hütet ihr Geheimnis mit aller Macht. Nichts hat uns wirklich etwas Handfestes verraten. Und doch gibt es Kennzeichen: in den letzten Tagen war ihr immer mal wieder kurzfristig ein wenig übel. Und gestern haben wir glasigen zähflüssigen Ausfluss bei ihr bemerkt. Ist dieser klar und geruchslos, soll dies ein ziemlich gutes Zeichen für eine Trächtigkeit sein. Natürlich sind wir in unserer Hoffnung auf pelzigen Nachwuchs nun bestärkt und auch ein wenig in freudiger Aufregung. Dennoch, nichts ist sicher. Deshalb haben wir auch beschlossen den Ultraschalltermin vorzuverlegen. Am Freitag Abend wissen wir es dann so genau es geht, ob kleine Hundebaby's an Bord sind oder nicht. Während dessen sind wir wieder - wie soll es auch anders bei uns sein- beim Schnökern in der Fachliteratur zur Trächtigkeit, Fütterung u.s.w., die sich mittlerweile doch erheblich vermehrt hat. Achtel'chen ist noch müder, genießt die wunderschönen Sonnentage und den blauen Himmel. Was ihre Futterbegierde betrifft, so können wir es nicht wirklich verhindern, aber sie ist tatsächlich zur diebischen Elster mutiert. Jeden Morgen finden wir in unserer U-förmigen Küche Schritt für Schritt Abdrücke von Hunde-Vorder-Pfoten auf der Arbeitsfläche. Sie scheint sich einfach auf die Hinterbeine zu stellen und geht die Arbeitsfläche so ab. Nur fündig wird sie nicht mehr. Alles ist sicher verwahrt und für sie unerreichbar. Nur wenn jemand in die offene Küche geht, dann hält sie nichts mehr. Noch ein paar Tage und wir wissen genau, ob wir uns mit einem gefüllten Bauch unterhalten, oder ob Achti uns einfach nur an der Nase herum führt, die Spannung wächst. Und was machen die vermeintlichen Embryo's? Sie wachsen. Die Nidation ist abgeschlossen, jetzt sind die Kleinen mit dem mütterlichen Kreislauf komplett, der Blase und dem Darm verbunden. Nun hat jeder seinen eigenen Platz gefunden, die Gebärmutter ähnelt einer Perlenkette , jeder Zwerg ist in seiner eigenen Fruchthülle. Jetzt sind die Embryo's sogenannte Schwanzknospenembryonen. Die Herzwulst wird prominent und die Augenbläschen haben sich gebildet. Außerdem kommt es schon zu Spontanbewegungen der Zwerge. |
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10.03.2012, 23. Tag Endlich ist unsere Geduld belohnt worden. Gestern Abend war DER Termin schlechthin: Ultraschalluntersuchung für Achtel. Nun wurde die Frage beantwortet, hat sie "Ladung an Bord" oder nicht. Und: sie hat. Achtel tat ja in den letzten Tagen immer so, jetzt bin ich trächtuig, jetzt nicht, jetzt bin ich es, jetzt nicht. Sämtliche ernsthaften Frauengespräche mit ihr fruchteten in unserem Unmut, weil sie sich irgendwann gelangweilt und nicht kommunikationsbereit abwendete. Wir sind wieder unheimlich stolz auf unsere Große, es wurden reichlich D-lie's gezählt. Nun erwarten wir also tatsächlich um den 20.4. kleine Pelznasen in blond und schwarzmarken. Das haben der schöne Luk und unser Achti wirklich gut hinbekommen. Wir hatten es uns ja insgeheim schon gedacht, es sprach alles dafür. Dennoch ist die Freude immer wieder groß, wenn man so auf einen Monitor schaut und die kleinen Baby's sich in den Fruchtblasen zeigen. Dieses Mal haben wir weder erkannt wo oben, noch wo unten war, wir waren auch viel zu aufgeregt auf kleine Herzen zu achten, aber den kleinen "Fruchtzwergen" geht es scheinbar hervorragend. Achtel nahm die Untersuchung gelassen hin. Als sie jedoch fertig war, steuerte sie geradewegs zu den Hunde-Keksdosen der Tierarztpraxis und wurde - natürlich - auch ordentlich von den Schwestern und der Ärztin belohnt. Das gefiel Achtel, so war die Welt in Ordnung. Kaum aus der Praxis raus wurde jeder Hund in den höchsten Tönen angejammert, so als ob sie sich jetzt nicht mehr verstellen müßte und ihren Gefühlen freien Lauf lassen dürfe. Sie ist absolut neben der Spur, aber auf eine sehr liebenswerte Art. Nun heißt es also langsam wieder alles vorzubereiten für die Geburt und die Zeit danach. Außerdem werden wir uns langsam schon mal für die erste Auswahl der Namen entscheiden müssen. Achtel'chen wird von uns derweilen ordentlich bewegt , damit sie auch fit ist für ihren letzten Wurf. Jetzt sind wir so richtig voller Vorfreude. 
Durch Klick vergrößern Kleine Extremitätenknospen sind jetzt sichtbar. Die kleinen Dreirutenberger sind jetzt ca. 1 cm groß . Die Fruchthüllen füllen sich mehr und mehr, so daß die kleinen Fruchtblasen jetzt Walnussgröße haben. |
2 kleine Drei-Ruten-Berger am 09.03.2012 |
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14.03.2012, 27. Tag Heute fühlte Achtel sich am Vormittag nicht gut. Sie mäkelte etwas mit ihrem Futter und speichelte leicht. Gegen Mttag war das dann aber Vergangenheit und unser kleines "Freßmonster" war wieder fit. Achtel hält es jetzt trächtig. Liebend gern schläft sie dicht am Kamin und läßt sich "bebrühten". Was ihre Verfressenheit betrifft, so ist sie weiterhin auf diebischem Fuß - wenn sie kann. Langsam fühlt man die kleinen Frücht'chen und wenn sie sitzt hat Achtel schon einen deutlcih gespannten Bauch. Mit dem Messen des Bauchumfangs haben wir noch nicht begonnen, der Ausgangswert im Bauchumfang ist jedoch 78 cm, gemessen in der 3. Trächtigkeitswoche. Achtel liebt ihre Spaziergänge und langsam aber sicher stellen wir das Futter um. Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Vorfreude wächst. Was uns jedes Mal den Atem anhalten läßt ist, wenn Achtel sich auf dem Rücken sühlt und die Beine alle 4 in völliger Wonnigkeit in die Luft schleudert. Die Kleinen werden dabei ordentlich durchgeschüttelt. Ebenfalls verschlägt es uns den Atem bei Achtels "Darmwinden". Wir kennen das aus den anderen Würfen, Achtel neigt zu kleinen Blähungen. Klein und leise überfällt uns von Zeit zu Zeit der Verdauungsduft und schon haben wir alle lieber kurzzeitig in anderen Zimmern etwas zu tun. Achtel reagiert mit Fassungslosigkeit auf ihr Hinterteil. Sie schaut dann immer sehr skeptisch an ihr Körperende, nimmt den Geruch wahr und schaut uns vorwurfsvoll an, so als ob wir die kleinen "Stinker" wären. Sie löst das, indem sie selbst den Platz wechselt und verläßt die Reichweite dieser "Düfte". Und die D-lie's? Sie wachsen. Die Organbildung ist in vollem Gange. Ohne Hülle sind die Baby's jetzt ca. 2 bis 2,5 cm groß, die Körperform ist in ihren Grundzügen erkennbar. Auch die Augenlieder beginnen sich zu bilden. Die Extremitäten sind in die Länge gewachsen und noch sind die kleinen Finger'chen nicht seperiert. |
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20.03.2012, 34. Tag Während wir "Bergfest" für die Trächtigkeitsdauer hatten, entwickelt sich alles Bestens. Achtel's Freßgier ist nicht zu bremsen, die geringgradige Übelkeit der letzten Woche hat sich in Luft aufgelöst und Achtel's Motto ist: Genug ist niemals Genug". Wir haben das Futter umgestellt und auch die Mengen leicht verändert und dennoch, sie ist verfressener denn je. Ansonsten genießt sie nach wie vor alles, was sich um sie dreht. Das Klauen aus der Küche konnten wir durch absolute Disziplin unsererseits unterbinden. Nun hat sich ein weiteres Phänomen eingestellt. Die Trächtigkeit hat scheinbar auch ihr Gehör befallen, denn "Sitz", "Platz", "Geh" oder "Komm", oder was auch immer, dringt nicht mehr so wirklich zu ihr vor. Es gibt immer noch gaaanz kurz etwas Wichtigeres, bis wir es mindestens 2x gesagt haben und erst dann kommt eine gewisse Reaktion, die zumindest glauben läßt, sie wisse schon, was wir meinen. Auch sonst würde Achtel vermutlich gerne - wenn sie könnte - die Hände in den Rücken stemmen das Gesicht verstellen, den Bauch raus drücken und stöhnend sagen, ...oh, wartet mal, geht gerade nicht...! Wir nehmen auch das mit Humor. Achtel ist zwar jedes Mal begeistert, wenn es heißt, los komm, wir gehen mit der Leine, aber nach einer gewissen Zeit merkt man ihr schon an, sie würde am Liebsten wieder am schön warmen Kamin liegen und Bruthilfe in Anspruch nehmen. Die nächtlichen Temperaturen lassen uns noch fleißig den Kamin nutzen. Das Bäuchlein von Achti nimmt stetig zu. Nichts desto Trotz nimmt sie darauf nicht unbedingt Rücksicht. Gerne spielt sie unverändert den Kleinen die lebendige Welpenschaukel. Die künftige Milchbar von Achtel'chen verändert sich nun recht ordentlich und wenn sie liegt, schiebt sie schon mal lieber die Beine weg, als sie anzuziehen. Ein ziemlich gespanntes Murmel'chen streckt sich uns da schon mal entgegen. Aber an wirkliche Schonung im Sinne von nicht toben und rauh spielen denkt sie nicht. Einige Krähen haben es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht, hier auch ihr Mutterglück zu versuchen: gaaaanz schlechte Idee, meint Achtel. Achtel findet, es kann hier nur eine Mutter geben und das ist sie. Nun sucht sie permanent wenn wir im Garten sind den Himmel nach fliegenden "Mutter-Plagiaten" ab. Und wehe es fliegt jemand in ihr Hoheitsgebiet, der wird lautstark und mit offensichtlicher Freude und im Kurzsprint verscheucht. Und was machen die Welpen? Die Augenlieder sind nun komplett ausgebildet und die Ohrmuschel bedeckt den Gehörgang vollständig. Die kleinen Fingerchen sind seperiert. Jetzt könnte man die Geschlechter bestimmen, denn die männlichen Genitale sind erkennbar. Die 5 Zitzenpaare sind gut sichtbar und die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Jetzt sind die Kleinen ohne Fruchthülle ca. 3,5 cm groß . 
Durch Klick vergrößern |
Embry, 35. Tag Durch Klick vergrößern |
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27.03.2012, 41. Tag Während unsere anderen viebeinigen Damen nicht genug bekommen können von den frühen kühlen Morgenstunden, oder aber den warmen Sonnengenüssen am Nachmittag, ist es Achtel relativ egal, was sie wann machen kann, Hauptsache, wir machen es mit ihr zusammen. Sie ist unglaublich anhänglich und läßt sich mit Wonne von jeglicher Art Zuwendung begeistern. Am Liebsten ist es ihr, wenn wir ihr das doch sehr sehr stramme Bäuchlein streicheln. Ihr Gangwerk beginnt sich sichtbar zu verändern, sie läuft nun hinten etwas breitbeiniger und: das Watscheln wie eine Ente hat angefangen. Auch beim Setzen oder Hinlegen legt sie großen Wert darauf, den drallen Brutraum hinter ihren Rippen langsam, bedächtig und einer Ente ähnelnd dem Boden näher zu bringen. Einfach hinsetzen geht nicht mehr, es wird so breitbeinig wie möglich absolviert. Die Spaziergänge geht sie nach wie vor mit ungeheurer Lust an, aber auf dem Rückweg kommt unsere " Dicke" doch schon ganz schön aus der Puste. Ihr Lieblingsspielzeug, den Ball, haben wir jetzt erst einmal in den vorübergehenden Ruhestand versetzt, einfach weil Achtel hierbei abschaltet und ihren Umstand absolut ignoriert. Wenn es nach ihr ginge, würde sie am Liebsten den ganzen Tag gekrault werden, fressen und ihrem Ball hinterher jagen. Toll wäre es noch, wenn alles gleichzeitig passieren würde, das wäre momentan ihr Paradies. Achtel hat sich auch vorgenommen ihre Tochter Anju und Carlotta komplett zu ignorieren, schließlich muß man in dieser rauhen Welt ja sehen wo man bleibt. Weil wir beinahe immer eine gewisse Rudeldynamik haben - was eine macht machen alle - haben wir Achtel jetzt endgültig zur alleinigen Prinzessin "ernannt", so daß sie alles wirklich allein und in Ruhe, ohne die Artgenossen und ohne Rücksicht auf die restliche Viebeinerbande genießen und den Nachwuchs bebrüten kann. Für die beiden "kleinen" Mädels ist das o.k., Achtel war für sie eh nur noch Spaßbremse. Mittlerweilen sind auch die ersten Interessenten Achtel besuchen gekommen, etwas das Achtel ja toll findet. Da sie ja nie gestreichelt wird, nie gekuschelt oder gefüttert wird, nützt sie die Besuche schamlos aus und zeigt uns wie das ihrer Meinung nach gehen sollte. Da läßt man sich von zuerst noch Fremden auch schon mal den Nachwuchs vorab kraulen und findet es wundertoll. Fressen ist für Achtel immer noch offensichtlich existentiell. Wir haben auf 4 Mahlzeiten umgestellt. Beinahe schon mitleidig haben wir den Druck auf Ihre Bruthöhle wahrgenommen, so daß sie sich durch die Umverteilung der Nahrungsmengen wesentlich leichter bewegt und das ist ungeheuer wichtig. Mittlerweilen entwickelt sich die Milchbar kräftig, die Umbaumaßnahmen laufen auf vollen Touren, so daß pünktlich zur Geburt eröffnet werden kann. Achtel's Bauchumfang hinter den Rippen hat knapp 10 cm zugenommen. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, daß demzufolge auch Gewicht - wohlbemerkt kein Fett - dazu gekommen ist, was langsam aber sicher, die Bänder und Sehnen ein wenig belastet. Jetzt ist es wichtig, die gekonnte Mischung aus Bewegung und Schonung zu finden und dies mit Frau Achtel auch ausführlich durch zu diskutieren, bis sie endlich versteht, daß von Null auf Hundert im Sprint nicht mehr gut für sie und den Nachwuchs ist; das sie ein Vierbeiner und kein Zweibeiner ist; das es Hindernisse gibt, die man nicht als werdende Mutter überspringen muß/sollte, daß es Summsen gibt, die nicht auf dem Ernährungsplan einer Trächtigen sind. Sollten wir sie in all dem überzeugen können, steht einer unkomplizierten Rest-Trächtigkeit nichts im Wege. Und wie gedeihen unsere D-lie's? Die Zwerge sind jetzt zwischen 6 und 7 cm groß, die Zehen werden sichtbar und die Krallen sind voll ausgebildet. Die Tasthaare sind ausgebildet. In den nächsten Tagen beginnt die langsame Verhärtung der Knochenstrukturen. |
Welpe am 43. Tag 
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05.04.2012, 50. Tag Zunächst wünschen wir allen Lesern: 
Ihre Versuche, sich mit den deutlichen Massen auf den Rücken zu legen, gelingen gerade noch so. Auch ihre Angewohnheit auf den Rücken wälzend die Beine in die Höhe zu jagen funktioniert noch halbwegs. Dennoch halten wir dabei immer den Atem kurz an und mögen uns nicht vorstellen, was die D-lie's gerade bei dem Geschaukel durchleben. Gestern haben wir uns kurz gefragt, ob man diesen Bauchumfang wirklich einem Date mit Luk zuordnen kann, oder ob es am guten Futter liegt. Nun: eindeutig Ersteres. Legt man die Hand flach auf die gespannte bäuchige Murmel, rappelt es schon ganz ordentlich darin, es herrscht schon Gedrängel und Geschupse. Wir haben auch schon eine Ahnung, wer da so aktiv ist, wo doch die Namen von uns nun ausgewählt sind. Aber genau wird sich das erst noch zeigen. Alles in Allem geht es "Frachtel" hervorragend. Immer noch legt sie Ansätze von Sprint's hin, wenn sie die Vögel aus dem Garten ermahnt, den künftigen Welpenauslauf doch bitte prompt zu verlassen. Fressen ist das Highlight, jedes Mal. Langsam aber sicher drückt das Gewicht auch auf die Lunge. Manchmal kommt sie schon ganz schön ins Röcheln, wenn sie ihren zuckenden Bauch versucht zu putzen, das Gewicht sie an bisherigen Verbiegungen hindert. Sie genießt es, wenn wir ihr den Bauch streicheln, bis sie leicht schnarchend dabei so gar einschläft. Machen wir uns ohne sie auf den Weg, ist sie absolut ratlos, wie wir ihr das antun können und ehrlich gesagt, sie schafft es jedes Mal, daß wir uns dabei auch blöd fühlen. Langsam aber sicher vermeiden wir es auch, sie länger allein zu lassen. Jetzt am Wochenende wird die Wurfstätte endgültig hergerichtet, die Wurfkiste aufgestellt und alles für ein erholsames Wohnen direkt bei den Kleinen klar gemacht. Das heißt Räumen und Putzen. Auch die Utensilien für die Geburt sind bereits abgecheckt und liegen bereit. Zur Sicherheit werden jetzt noch Milchfläsch'chen abgekocht, Welpenmilch für Notfälle ist eingetroffen, wir sind so gut wie komplett bereit. Und wie steht es um die kleinen Welpen? Die Kleinen sind jetzt ca. 10 cm groß. Jetzt vollzieht sich die Bildung der Körperbehaarung, die in 2 Tagen abgeschlossen sein wird. Mittlerweilen berühren sich die kleinen Früchte auch und es wird enger für die Zwerge. |
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12.04.2012, 57. Tag Unsere "Frachtel" befindet sich noch im ruhigen Hafen der nahestehenden Geburt. Ihr Bauchumfang mißt derzeitig stolze 98 cm und sie ist absolut gut drauf. Abgesehen vom Watscheln ist sie vom Kopf her immer für ein Spielchen zu haben und wenn es nach ihr ginge, würde sie die runde Murmel um Ihren Bauch herum gerne ignorieren. Doch dann fordert das Gewicht und der Zeitpunkt doch seinen Tribut und "Frachtel" hält es dann auch gerne langsamer. Alle Wurfvorbereitungen sind abgeschlossen, die Wurfkiste steht und das Fiebermessen hat angefangen, damit wir den Beginn der Geburt, die Einleitungsphase, nicht verpassen. Wir glauben nicht, daß sie bis zum 19./20. April warten will, um die kleinen Kapitäne, Schiffsmarte und Smutje's ins Meer des Lebens zu bringen. Wir hoffen jedoch, daß sie sich Zeit läßt, denn jeder Tag länger im mütterlichen Frachtraum, sorgt für ausgereiftere Organe und damit für stärkere Lebensfähigkeit . Zur Zeit haben wir nur eine leichte Briese bezüglich des D-Tages und das Futter schmeckt unserer Dicken noch hervorragend. Auf jeden Fall steigt bei uns stetig die Aufregung und Vorfreude. 
Embryo mit 55. Tagen, zum Vergrößern klicken Und die Pelznasen? Sie wachsen dieser Tage noch mal recht kräftig. Sie messen jetzt ca. 14 cm Länge, drängeln sich und boxen sich und finden es vermutlich mittlerweilen ziemlich eng um sie herum. Berührt man den mütterlichen Bauch, so wird dort recht ordentlich gezappelt, gebufft und getreten, ja sogar manchmal mit aller Kraft versucht schon mal an der Seite sich durch zu bohren - so fühlt es sich jedenfalls für uns von außen an. Ihr seid herzlich willkommen, Ihr kleinen Wuffels, nur nicht ungeduldig werden!!! |
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14.04.2012, 59. Tag, 16.00 Uhr Die Körpertemperatur von "Frachtel" ist immer noch bei 37, 8 Grad, so wie in den letzten 8 Tagen auch, so daß noch Ruhe vor dem Sturm herrscht. Allerdings hat unsere Dicke, trotz ungehindertem Hunger, heute morgen einer deutlichen Übelkeit freien Lauf gelasssen, sich ein wenig Platz im Magen verschafft und sich übergeben. Danach war wieder alles im Lot. Sie ist außerordentlich anhänglich, fordert mehr denn je Streicheleinheiten und liegt gerne entspannt auf etwas kühlerem Boden. An Futterverweigerung ist aber noch nicht zu denken. Schaut man sich jedoch den "Frachtraum" an, so wurde dort scheinbar eine Fötus-Hüpfburg erreichtet. Die Bauchdecke wird nun nicht mehr von Laola-Wellen beherrscht, nein, es finden Umbauversuche statt. Vermutlich wäre es den kleinen D-lie's angenehmer, der mütterliche Bauch würde quadratisch angeordnet sein. Man könnte meinen, jeden Moment drückt sich ein Köpf'chen odetr Pföt'chen durch die Bauchwand. Frachtel nimmt es gelassen, nur manchmal wird schnell mal an der ebend noch pulsierenden Bordwand geknabbert, vermutlich weil es piekt, stößt und drückt. Jetzt heißt es Geduld, gute Beobachtungsgabe und nochmals Geduld haben. Und was geschieht bei der lütten Schiffsmannschaft? Im wahrsten Sinne des Wortes werden die Kleinen bestimmen, wann es los geht. Durch das verstärkte Wachstum in den letzen Trächtigkeitstagen, wird ab einem bestimmten Zeitpunkt eine gewisse "Stressreaktion" bei den D-lie's ausgelöst, die Plazenta verändert sich und wird mikroskopisch kleine Läsionen erfahren. All dies wird der Mutter von den Baby's über die Neblschnur mittels Hormonboten mitgeteilt. Ist dies der Fall befinden wir uns in der Vorbereitungsphase. Gipfeln wird diese Zeit in Unruhe, Futterverweigerung, starkem Hecheln. Gleichzeitig wird durch eine erhöhte Relaxinkonzentration die Erschlaffung des Bindegwebes erfolgen, Frachtel wird also absoluten Tiefgang im Bauchraum erdulden müssen. Fällt dann auch noch die Körpertemperatur, befindet sich Frachtel in der Öffnungsphase. Insgesamt kann man nicht genau sagen, wann der Prozess beginnt, aber man vermutet, daß diese Phase ca. 6 bis 36 Stunden- meißt zunächst unbemerkt - dauern kann. Nach dem Temperaturabfall sollte die Geburt spätestens 24 Stunden danach beginnen. Die Kleinen selbst wachsen bis kurz vor beginnender Geburt. Es werden vor allem Energiereserven in Form von Leberglykogen angelegt, welches enorm wichtig für die Lebensfähigkeit unmittelbar nach der Geburt ist. |
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15.04.2012, 15.30 Uhr, 60. Tag der Trächtigkeit "Frachtel" stellt uns vor eine spekulative Frage. Im A-Wurf betrug ihr Bauchumfang kurz vor der Geburt 103 cm. Damals kamen 13 gesunde und proppere Welpen auf die Welt. Heute ist der Bauchumfang 104 cm. Was kann uns das sagen?! Frachtel schweigt grinsend und wissend und schaukelt ihre Baby's noch im Frachtraum durch den Garten. Wir sind absolut begeistert, mit welcher Leichtigkeit sie sich noch bewegt, auch wenn es Einschränungen gibt. Nach wie vor bewacht sie alles aufmerksam, sie ist unverändert verfressen, die morgendliche kurze Übelkeit scheint mit dazu zu gehören und setzt wohl keine großen Signale. Außer, daß es eng wird da im Brutkasten. Gibt man ihr ihren Ball, ist sie überglücklich und möchte gerne spielen. Da wir das nicht gerade für passend halten, knautscht sie lieber drauf rum und läßt es sich bei jedem Sonnenstrahl gut gehen. Dafür werden Bauchentlastungskuhlen gebaut. Auch Nachts schläft sie noch so gut wie durch. Es ist eindeutig: die Ruhe vor dem Sturm. Da aber die Temperatur immer noch gleichbleibend ist, befinden wir uns alle noch in Warteposition Und die Zwerge? Es rumpelt und rappelt im Frachtraum, es wird gewachsen, getreten, gedreht, geschoben, geboxt, kurz: eine ziemlich muntere Meute . Mittlerweilen sollten die Süßen jetzt ca. 16 cm groß sein. Und wieder: GEDULD |
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| 18.04.2012, 63. Tag Nachdem "Frachtel" bereits am 16.4. weiteres Frachtgut verweigerte (Futter), fiel am nächsten Morgen die Temperatur. Ab ca. 13.00 Uhr begannen die Vorwehen, die Vorbereitung auf die Geburt. Von diesem Moment an lassen wir unsere werdenden Mütter erst recht keine Sekunde mehr aus den Augen. Der Bauchumfang betrug zu diesem Zeitpunkt 108 cm, das Gewicht 46,- kg. Eine lange schlaflose Nacht stand uns bevor, denn die erste Presswehe zeigte sich dann erst am 18.4. gegen 05.00 Uhr und bald darauf erblickte der erste D-lie das Licht der Welt, eine knuffige schwarzmarkene Hündin. Und was geschah derweilen im "Frachtraum"? Ein großes Geschiebe und Gedränge begann. Hormone machten den gesamten Uterus weich und für uns nicht sichtbare Vorwehen drückten die Kleinen langsam aber sicher in Richtung Ausgang. Der Rauswurf aus dem mütterlichen zu Hause kann bis zu 24 Stunden und mehr dauern, die erste kleine Reise der Kleinen. Wie das Ereignis seinen weiteren Lauf nahm ist nun im Welpentagebuch festgehalten und somit schließt sich wieder das Trächtigkeitstagebuch vom Drei Ruten Berg. |
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